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CBD – Tropfen und mehr

CBD Tropfen auf dem Holztisch

Was die Menschen in Krankheitsfällen wollen, liegt auf der Hand.

In erster Linie Hilfe.

Und das mit Wirkstoffen, die keinerlei Nebenwirkungen aufweisen, also Präparate, die wirklich gesund machen.

Was liegt da näher, als ein „Medikament“, das sogar in der Schulmedizin zur Schmerztherapie eingesetzt wird, bei angenehmer Verträglichkeit und hervorragender Wirkung….?

CBD-Produkte, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden, sind hier die erste Wahl.

CBD – hilfreich ohne Rauscherlebnis!

Keine Bange, CBD-Tropfen verursachen in der dargebotenen extrahierten Form keinen Rausch, der THC-Gehalt liegt unter der Nachweisgrenze, die Konzentration beträgt hier höchstens 0,2%.

Die vorgeschriebene Menge der Einnahmeempfehlung, je nach Schmerzgrad, sollte auch nicht überschritten werden.

Die Erwartungshaltung bei zahlreichen Schmerzpatienten bezüglich CBD ist hoch, chronisch Erkrankte hoffen auf Linderung ihres Leidens, das schon lange genug ihre Lebensqualität beeinträchtigt.

Als sehr gut wirksames Schmerzmittel sind CBD-Therapeutika bereits weit verbreitet, in Studien verarbeitet und anerkannt.

Der Wirkstoff der Hanfpflanze ruft bei Anwendern teilweise überzeugend effektiv schmerzlindernde und anti-entzündliche Resonanz hervor, ohne jegliche unerwünschten Begleiterscheinungen.

Schmerzbedingte Schlafunterbrechungen können verbessert werden, neuropathische Nervenleiden, rheumatische Beschwerden und spastische Muskelverkrampfungen ebenso.

Selbst Begleiterscheinungen einer Chemotherapie, zum Beispiel Übelkeit mit Erbrechen und völlige Appetitlosigkeit, können abgemildert werden.

CBD – nicht nur bei Schmerzen

Aber nicht nur bei Schmerzen ist CBD hilfreich.

In unserer schnelllebigen, hektischen Zeit stehen immer mehr Menschen unter massivem Druck.

Höchstleistung ist gefragt, vermehrte Anforderungen, eine niedrige Reizschwelle und nicht selten daraus resultierende seelische Probleme sorgen für Nervosität und Unruhe.

Anhaltender Stress und permanente Anspannung sorgen für eine gereizte Stimmungslage und für ein erhöhtes Anforderungs- und Burnoutempfinden.

Dies beeinträchtigt die Gesundheit in hohem Maße und schwächt auf Dauer physisch und psychisch – und das gesamte Immunsystem.

Hinzu kommen nicht selten Schlaf- und Angststörungen, die sich unbehandelt schleichend zu Panikattacken entwickeln können und ernsthafte Folgen für Körper und Geist mit sich bringen.

Die krampflösenden, beruhigenden und entspannenden Eigenschaften des Cannabidiol dienen der allgemeinen Stimmungsaufhellung und verbessern das Befinden auf natürliche Weise.

Dadurch sinkt das Stresslevel, der gesunde Schlaf stellt sich ein und man wird ausgeglichener und dadurch auch wieder leistungsfähiger.

CBD – Arzneimittel, ja oder nein?

Bei Cannabidiol handelt es sich nicht um ein Arzneimittel im eigentlichen Sinne, eher ist es ein Nahrungsergänzungsmittel und frei auf dem Markt, in Drogerien und Läden, die Hanfprodukte führen, erhältlich.

Zahlreiche Patienten nutzen den Wirkstoff des Hanfs zusätzlich als Therapie ihrer vielfältigen Krankheitsbilder und erzielen dadurch eine Verbesserung ihres Allgemeinzustandes.

Die meisten Medikamente verursachen bei der Behandlung von entzündlichem Geschehen und starken Schmerzen oftmals heftige Nebenwirkungen, so dass CBD eine adäquate Alternative bietet, mit der Möglichkeit, ein umfangreiches Medikamentenarsenal zu reduzieren, oder, im Idealfall, sogar ganz absetzen zu können.

Die Wirkung diesbezüglich ist individuell und richtet sich nach dem Beschwerdepotenzial und der CBD-Dosierung.

Eine „berauschende“ Wirkung ist bei Gebrauch des CBD‘s nicht zu erwarten.

Das Heilkraut wird aus dem weiblichen Hanf gewonnen und ist frei von THC, dafür vollgepackt mit hochwertigen Ingredienzen wie Vitaminen, Aminosäuren, Proteinen, Mineral- und Ballaststoffen.

Und keine Angst – CBD macht nicht abhängig!

Im Shop umschauen.

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Pharmazeutisches CBD reduziert epileptische Anfälle weit stärker als natürliches CBD: Studie

CBD Tropfen Flasche neben Hanf-Pflanze

Nicht jedes CBD-Produkt (oder jede CBD-Produktmischung) wirkt gleich. Das zeigt eine Studie des AAN (American Academy of Neurology).

Neue Forschungsergebnisse, die im kommenden April 2020 auf der Jahreskonferenz der American Academy of Neurology in Toronto vorgestellt werden sollen, zeigen, dass natürliches CBD (Cannabidiol) bei der Behandlung von Epilepsiepatienten lange nicht so wirksam ist wie die pharmazeutisch-reine Version von CBD.

An der Studie nahmen u.a. auch 31 Kinder und Jugendliche im Alter von 1-10 Jahren teil, die insgesamt ca. ein Jahr lang beobachtet wurden. Ihre Krankenblätter wurden vom Forschungsteam vollständig ausgewertet, und es wurde festgestellt, dass jeder von ihnen an einer bestimmten Form von Epilepsie litt.

Die Ergebnisse sind äußerst eindeutig: „Der Unterschied war sogar ziemlich drastisch, es gab eine hohe Anfallskontrolle in der pharmazeutischen Gruppe und tatsächlich eine starke Verschlimmerung der Anfälle in der natürliches-CBD-Gruppe“, sagte Dr. Nathan Cohen, einer der Autoren der Studie.

Die vorläufigen Ergebnisse deuten alle darauf hin, dass pharmazeutisches CBD zu einem Rückgang der Anfälle um 39% führte, während die Nutzung von natürlichem CBD zu einem Anstieg der Gesamtzahl der Anfälle um ganze 70% führte.

In die retrospektive Studie wurden 31 pädiatrische Patienten mit Lennox-Gastaut-Syndrom (32%), Dravet-Syndrom (6%) und anderen Epilepsie-Syndromen (62%) eingeschlossen.

Für den Zweck dieser Studie schloss man pharmazeutisches CBD in die von der FDA genehmigten CBD-Arten ein, während „natürliches CBD“ jedes andere Produkt auf Cannabisbasis einschloss, erklärte Cohen.

Bild: Julia Teichmann – CBD-Infos.com

Natürliches CBD wird mit verschiedenen Techniken aus der Pflanze gewonnen und enthält unterschiedliche Mengen an CBD und THC. Natürliches CBD und pharmazeutisches CBD unterscheiden sich also in der Herstellungstechnik, was natürlich zu einer Variation im Gehalt des Endprodukts an CBD und THC (Tetrahydrocannabinol) führt.

Die Forscher „überprüften die Blutspiegel des Wirkstoffs – Cannabidiol – und versuchten, diese mit der allgemeinen Anfallsrate zu korrelieren“, sagte Cohen.

Die Blutwerte zeigten einen durchschnittlichen CBD-Spiegel von 31 Nanogramm pro Milliliter bei Patienten, denen natürliches/extrahiertes CBD verabreicht wurde, verglichen mit 124 Nanogramm pro Milliliter bei Patienten, denen das pharmazeutische CBD verabreicht wurde.

Der Grund für diesen Unterschied übersteigt den Rahmen der Voruntersuchungen in dieser Studie, sagte Cohen, und er fügte hinzu, dass dies eine Frage sei, die es wert sei, in Zukunft untersucht zu werden.

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CBD und seine Wirkung

Zu den vielen wertvollen Inhaltsstoffen der Hanfpflanze gehört auch das Cannabidiol, kurz: CBD. Das Wirkungsspektrum von CBD ist groß, was auf körpereigene Endocannabinoid-Rezeptoren zurückzuführen ist. CBD konnte seine positiven Wirkungen bereits bei vielen Problemen, von einfachen Einschlafstörungen bis zu chronischen und starken Schmerzen, unter Beweis stellen.

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CBD und Krebstherapien

Cannabidiol (CBD) für Krebspatienten hilfreich?

Eine Versorgung mit Cannabidiol (CBD) für Krebspatienten wird oft als hilfreich beschrieben und wird von den betroffenen selbst meist sehr positiv bewertet. Ein Nutzen von CBD bei Krebs muss aber natürlich stets im Einzelfall genau betrachtet und beurteilt werden.

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